Marktgemeinde Ottobeuren
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Kirchen & Kloster » Abtei
764 - Die Ersterwähnung des Klosters Ottobeuren (Reichsstift Ottobeuren MüB 1)
Auch wenn hinlänglich bekannt ist, dass es sich bei der sogenannten „Gründungsurkunde“ um eine Fälschung aus dem 12. Jahrhundert handelt, so ist und bleibt das dreiseitige Dokument doch eines der wichtigsten aus den…
"Burgstelle Wolfertschwenden, genannt Schloßberg der…
1172 (bzw. um 1150) - Das Kloster Ottobeuren erhält Schwaighöfe im Ötztal / Erste urkundliche Erwähnung von Sölden
Ottobeuren hatte Besitzungen oder Priorate in Vorarlberg, in Lichtenstein, am Bodensee, war in den ersten Jahren der Universität Salzburg oder bei der Gründung des Klosters Marienberg bei Mals im Vinschgau involviert. Bei einer Wanderung…
1907 - Magnus Bernhard: Beschreibung des Klosters
Magnus Bernhard: Beschreibung des Klosters und der Kirche zu Ottobeuren. Ein Andenken an die elfhundertjährige Jubelfeier (3. Auflage), Verlag Benedikt Baur, 1907, 128 S, ein Holzstich-Frontispiz.
Schon 1864 schrieb der Ottobeurer…
19.06.1889 - Feierlicher Einzug von Abt Eugenius Gebele
Der Abt von St. Stephan (Augsburg), Dr. Eugenius Gebele (10.04.1836 - 08.08.1903), zog am 19.06.1889 feierlich in Ottobeuren ein. Zu diesem Zeitpunkt war das Kloster noch ein von St. Stephan abhängiges Priorat. Gebeles Vorgänger, Raphael…
15.08.1889 - Erstes Messopfer Pater Bernardus Seiller
Anlässlich des ersten Messopfers von Pater Bernardus Seiller (Pater Bernhard?) am 15. August 1889 in der Basilika Ottobeuren wurde bei J.A. Hofmann in Würzburg diese wunderschöne Lithografie gedruckt.
Das Ottobeurer Wochenblatt Nr. 30…
1938 - Klemm: Benediktinisches Barocktheater in Ottobeuren
Klemm Walther: Benediktinisches Barocktheater des Reichsstiftes Ottobeuren, Sonderdruck aus „Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinischen Ordens und seiner Zweige“, ohne Verlagsangabe, Plauen (Vogtland), 1938, 133 S. und…
764 - Die Ersterwähnung des Klosters Ottobeuren (Reichsstift Ottobeuren MüB 1)
Auch wenn hinlänglich bekannt ist, dass es sich bei der sogenannten „Gründungsurkunde“ um eine Fälschung aus dem 12. Jahrhundert handelt, so ist und bleibt das dreiseitige Dokument doch eines der wichtigsten aus den… Burgstelle Wolfertschwenden mit Ottobeurischen Dienstmannen 1170
Südöstlich von Wolfertschwenden bzw. 200 m westlich des Böhener Ortsteils Pfaudlins findet sich am Ort der früheren Burgstelle Wolfertschwenden ein Gedenkstein. Die Inschrift lautet:"Burgstelle Wolfertschwenden, genannt Schloßberg der…